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Dienstag, 10. Juni 2008

"Four in Hand" Krawattenknoten binden

Aufgrund der gestiegenen Nachfrage bieten wir jetzt die erste Anleitung zum Binden eines Krawattenknotens.

Wir beginnen mit dem einfachsten Krawattenknoten; dem Four-in-Hand. Dieser Knoten ist schlank und asymmetrisch, sodas er sich besonders für schlanke und hochgewachsene Personen eignet.

Beginnen wir damit, das wir uns die Krawatte um den Hals und auf die Schultern legen, so daß das breite Ende auf der linken und das schmale Ende auf der rechten Schulter liegt.

Sorgen Sie dafür, daß das breite Ende von links über das schmale Ende geführt wird. Danach, dem roten Pfeil folgend, dieses von rechts unter das schmalere Ende führen.

Am besten greifen Sie dazu das breite Ende mit der rechten Hand und führen die Bewegung mit einem Zug durch. Halten Sie dabei mit der linken Hand das schmalere Ende 10 Zentimeter vom Körper entfernt fest. So kann die Bewegung mit der rechten Hand einfacher durchgeführt werden.

Greifen Sie erneut mit der rechten Hand über die Krawatte hinweg und fassen sie wieder das breitere Ende. Ziehen Sie dieses über die Krawatte hinweg in Richtung ihrer rechten Schulter. (So wie durch den roten Pfeil angezeigt.) Die beiden Enden jetzt auf keinen Fall loslassen.

Mit der rechten Hand führen Sie nun das breite Ende von unten am Hals entlang unter dem Knoten hinweg. (Roter Pfeil) Jetzt lassen Sie das breite Ende los und es sollte nun der Schwerkraft folgend, vor den Knoten fallen. Befreien Sie ihre rechte Hand und greifen Sie erneut das breite Ende.



Das nächste Bild zeigt die Ausgangssituation nach dem erneuten Fassen des breiten Endes. Dieses müssen Sie jetzt unter die obere Schichte des Krawattenknotens durchschieben. Da Sie das schmale Ende ohnehin mit der linken Hand festhalten, empfiehlt es sich bei dem zweiten Schritt den Zeige- und Mittelfinger der linken Hand unter die entsprechende Schicht des Knotens zu schieben.

Wenn Sie jetzt sehr vorsichtig und gründlich gearbeitet haben, müßte eine wunderschöner, schlanker Krawattenknoten entstanden sein.

Als Beweis der Eleganz dieses Knotens, entsteht ein in der Mitte liegender Knick.

Die Krawatte sollte ihrer Länge nach genau über der Gürtenschnalle Enden. Leider findet man die ideale Länge nur durch probieren heraus. Aber Übung macht ja schließlich den Meister.

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