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Montag, 16. Juni 2008

Business-Knigge Teil 1

Im Businessalltag gelten, was Stil und Etikette angeht, besondere Regeln. Wir werden aufzeigen worauf Mann (oder auch Frau) achten sollte.

Die von uns gegebenen Tipps und Tricks verstehen sich nicht nur im Businessalltag sondern in der gesamten "freien" Welt.

Beginnen wir nun mit dem ersten Eindruck. Es ist, wie der Name schon sagt, der erste Eindruck den die Menschen von uns haben. Für ihn gibt es keine zweite Chance. Aufgrund unserer Evolution haben wir uns angewöhnt innerhalb einer Sekunde jemanden zu beurteilen. In unseren Urzeiten diente es dem Überleben, denn wir mußten die Entscheidung treffen: "Freund oder Feind". Heute sind diese lebenswichtigen Entscheidungen eher zweitrangig, allerdings kategorisieren wir unseren Gegenüber in der selben Geschwindigkeit. Dabei unterscheidet wir drei wesentliche Punkte. Das Äußere, die Stimme und den Inhalt des Gesagten.

Das äußere Erscheinungsbild ist mit 55% der größte Punkt. Dabei ist nicht nur die Kleidung entscheidend, sondern auch Gestik und Mimik.
Das geplagte Außere der Frisur, des Gesichtes und der Hände.
Mit 38% beurteilen wir die Stimmlage und die Tonmelodie.
Lediglich 7% fallen auf das gesprochene Wort.

Der erst Eindruck muß also der Richtige sein, denn es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck.

Es gilt demnach den besten Eindruck zu machen, und dies geht am leichtesten mit der Kleidung.

Tragen Sie den gesamte Anzug aus demselben Stoff. Kein kombinieren von heller Hosen mit dunklem Jackett, dafür sind wir Deutschen berüchtig. Das Hemd sollte immer heller als der Anzug und die Krawatte sein. (Wir sagen deshalb sollten, denn in manchen Branchen, wie zum Beispiel in der Werbe- oder Medienbranche, gelten andere Regeln. Dort geht man viel flexibler mit Farben und deren Kombination um.) Das Auge kann so schneller Kontrast erfassen. Betrachten wir uns also mal von Ferne. Der ganze Anzug bildet mit dem hellem Hemd den offensichtlichsten Kontrast. Mein Auge wandert also vom "Gesamtkonzept" Mensch zu dem helleren Dreieck an der Brust. Wieder über den Kontrast der Krawatte wandert nun mein Auge zum Gesicht meines Gegenüber. Dorthin wollen wir das Auge lenken. Damit das Auge und der damit verbundene menschliche Verstand nicht schon am "Gesamtkonzept" hängen bleibt, werden immer nur farblich einheitliche Anzüge getragen.

Welche Farben im Businessalltag erlaubt sind und welche nicht?
Freuen Sie sich auf die Fortsetzung.

Ihr BusinessWorkWear Team

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