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Montag, 28. Juli 2008

Wie lang sollten eigentlich die Ärmel...

eines Jacketts sein? Diese Frage lässt sich nicht beantworten, solange nicht die Länge der Hemdärmel geklärt ist. Der Ärmel des Hemdes müssen gerade am Anfang des Daumenknochens aufsitzen. Beim Anziehen des Sakkos sollten jetzt von der Hemdmanschette 2-3 cm zu sehen sein.
Machen Sie aber in diesem Fall nicht den "Arme nach vorne" oder " Arme nach oben" Test um zu schauen ob, die Manschette des Hemdes hervorlupft, denn Sie werden mit Ihrem Anzug im Alltag kaum Basketball spielen. Einen anderer Grund für diese Körperverrenkungen fallen uns da spontan nicht ein.
Meistens ist es leider so, daß entweder das Hemd zu kurz oder das Jackett zu lang ist. In diesem Fall empfiehlt es sich die Ärmel vom Jackett zu kürzen.
Es besteht allerdings auch die Möglichkeit sich Maßbekleidung anzueignen. Diese erlaubt den perfekten Auftritt.

Perfekte Gtüße aus der Hauptstadt

Ihr BUSINESSworkwear Team

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Freitag, 11. Juli 2008

Der (Dreitage) Bart

Manchmal wundert man sich wie ungepflegt Männer auf der Straße anzutreffen sind. Sie vergessen sich zu rasieren.
Wir glauben das liegt daran, dass ihnen mit 16 Jahren ein nettes Mädchen mal gesagt hat wie cool sie mit ihren Stoppel aussehen. Damals galt man als erwachsen, wenn man einen Bart hatte. Doch dieselbigen verstehen nicht, das die Damen um sie herum nicht mehr 16 sind.
Also hier der Rat: die Rasur gehört zum guten Aussehen dazu. Keine Ausnahmen. Wer sich einredet, dass die Damenwelt auf den Dreitagebart steht, ist eigentlich nur zu faul sich zu rasieren.
Natürlich hat die Dame des Vertrauens nichts dagegen, wenn Mann zu Hause oder mal beim Camping einen kleinen Bart trägt. Allerdings wird ihr es peinlich sein, wenn der Herr des Hauses mit seinen Stoppeln im Restaurant sitzt.
Frauen wollen Männer, die erwachsen aussehen. Und erwachsende Männer sehen aus und zeigen sich der Welt als ob sie etwas zu tun hätten. Außerdem respektiert er seine Umgebung indem er gepflegt aussieht.

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Freitag, 4. Juli 2008

Business-Knigge Teil 2

Nachdem wir klar gestellt haben wie wichtig der erste Eindruck ist, kommen wir jetzt zur Farbenkunde. Aber erst klären wir die Frage warum es ein Anzug sein muß?
Die Antwort ist einfach: Ein Anzug, bzw. klassische Kleidung signalisiert Vertrauen, Seriosität und Kompetenz.

Und was ist erlaubt?
Im Businessalltag haben sich die Farben Grau, Blau, Braun und mittlerweile auch Schwarz etabliert.

Grau:
Dunkelgrau ist wenig autoritär. Der Träger hält sich mehr im Hintergrund. Diese Farbe signalisiert: " Ich nehme mich zurück." Daher empfiehlt es sich dunkelgrau für Erstkontakte oder bei Vorstellungsgesprächen zu tragen.

Blau:
Dunkelblau wird gerne in der Finanzwelt getragen. Blau signalisiert Vertrauen und Kompetenz. Allerdings ist blau auch ein wenig langweilig.

Braun:
Als erstes sei gesagt, daß braun in Deutschland eine Businessfarbe ist. Wenn man allerdings auf der europäischen Insel (England) oder generell mit Briten arbeitet, sollte man auf die braune Farbe verzichten. Braun strahlt Sicherheit aus und wie das blaues Outfit, schafft es Vertrauen. Daher sind diese beiden Farben ideal für Zweitkontakte.

Schwarz:
Schwarz ist eigentlich eine Anlassfarbe. Dies bedeutet, schwarz ist für Hochzeiten, Beerdigungen, Taufen und andere Anlässe gedacht. Allerdings hat sich diese Farbe über die Werber- und Graphikerszene, meist in Kombination mit Jeans, langsam in den Businessalltag hinein geschlichen. Schwarz ist eine autoritäre Farbe und ist daher geeignet für Menschen in Führungspositionen oder bei Präsentationen.

Sollte man mehrmals bei einem Kunden vorstellig werden empfiehlt es sich immer aufzuschreiben was man angezogen hat , damit man bei einem Kunden nicht zweimal das selbe trägt.

Was bei den Hemden zu betrachten ist kommt dann in Teil 3

In diesem Sinne,

Ihr BusinessWorkWear Team

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Mittwoch, 2. Juli 2008

Ein Blackberry....

ist aus unserer Zeit kaum wegzudenken. Jeder geschäftstüchtige Mann hat ein solches Gerät. Und er benutzt es gerne. Es gibt nur ein kleines Problem. Diese technischen Wunderwerke sind leider ein wenig zu klobig. Dass macht im Businessalltag nichts. Denn da will Mann ja, dass mein Gegenüber erkennt, wie wichtig ich bin. Doch in dem Post-Business ist dieses Telefon unangebracht.



Wie ein schwarzer Stein klebt das Ding an einem Gürtel. Da fragen wir uns doch, sollte es bei der heutigen Technik nicht doch möglich sein ein Telefon zu wählen, dass man einfach in die Handytasche meines Jacketts stecken kann. Und siehe da, solche kleinen Telefone gibt es auch.

Also bei einer Party oder einem Date: Blackberry weg- kleines Telefon her.

Das einzige große schwarze Gerät, welches man unter allen Umständen tragen muß, ist (bei Bedarf) die elektronische Fußfessel.

In diesem Sinne,

Ihr BusinessWorkWear Team

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